Sonntag, 25. Februar 2018

Der Goliat in deinem Leben


Neulich las ich wieder einmal die Geschichte von David und Goliat. David, der mit den Löwen und Bären kämpfte, hatte den Mut, sich Goliat, dem Anführer der Philister, entgegenzustellen. Goliat war voll ausgerüstet; Helm, Kettenhemd, Schwert, Stiefel. David lieh sich zunächst die Rüstung von König Saul. Allerdings passte diese ihm nicht. Sie war viel zu groß. David konnte sich darin kaum bewegen. Also zog er sie aus. Er zog, so wie er war, in den Kampf. Das Einzige, das er dabei hatte, war eine Steinschleuder und ein paar kleine Steine aus dem Fluss.
Alle lachten über David. Seine eigenen Brüder, sein eigenes Volk und die Feinde. Aber David hatte einen entscheidenden Vorteil und einen entscheidenden Freund, nämlich Gott.
David hatte gute Erfahrungen mit Gott gemacht. Gott war mit ihm, als er seine Schafherde gegen die Wölfe, Bären und Löwen verteidigen musste.
David war mutig genug, Gott auch in dieser Situation, im Kampf gegen Goliat, den Riesen, zu vertrauen. Er wusste nicht, wie alles ausgehen würde. Trotzdem sagt er vor aller Welt zu Goliat:



"Du kommst zu mir mit Schwert, Spieß und Sichelschwert, ich aber komme zu dir im Namen des HERRN Zebaoth, des Gottes der Schlachtreihen Israels, die du verhöhnt hast." 
(1. Samuel 17,45; Luther 2017)

Nun könnte einer sagen: David, nimm' mal den Mund nicht so voll. Dieser Goliat ist viel größer und schwerer als du. Er könnte dich zwischen den Fingern zerquetschen. 

Aber David vertraut nicht auf sich selbst. Er vertraut Gott. Gott kämpft für ihn. David legt nur einen einzigen Stein in die Steinschleuder und... schießt. Er nimmt nicht mehrere Anläufe oder macht sich vorher noch eine Skizze, um den Wurfwinkel zu berechnen. Nein. Er vertraut Gott und dann schießt er. Einfach so. Und BAM... der Stein löst sich aus der Schleuder und trifft Goliat genau an der Schläfe. Der geht zu Boden. David zieht ihm sein Schwert aus der Halterung und schlägt ihm damit den Kopf ab. Die Philister, die Feinde des Volkes Israel, fliehen sofort. Und weg sind sie. 

Alle staunen.

Wie ist das bei dir? Wer ist dein Goliat? Ist es vielleicht die Angst vor dem Versagen, die Angst, nicht gut genug zu sein, immer etwas leisten zu müssen, getrieben zu sein; oder die Angst, anderen alles recht machen oder gefallen zu wollen? Vielleicht wirst du ausgelacht, gemobbt oder man verlangt zu viel von dir. 
Das ist schlimm für dich. Vielleicht hast du viele Feinde. Dein größter Feind jedoch ist Satan selbst.

Das macht aber gar nichts. Denn es ist einer auf deiner Seite, der für dich kämpft, und das ist Gott. So wie bei David, wird er dir zum Sieg verhelfen, weil er schon über Satan gesiegt hat.

Das Einzige, das du tun musst, ist zu sagen: Gott, hier bin ich. 
Ich vertraue dir. Hilf mir.
Und dann losgehen. Das ist mutig. Gott sagt dir: "...meine Kraft vollendet sich in der Schwachheit." (2. Korinther 12,9; Luther 2017)




Freitag, 2. Februar 2018

God Is Love


According to http://www.christianbiblereference.org/faq_WordCount.htm the word "love"
appears 319 times in the OLD TESTAMENT and 232 times in the NEW TESTAMENT of the NIV Bible translation.
This word must be important. The question is why ...

In the Bible, God says about himself that he is love. He is LOVE in PERSON. He does not only do something to love. He just is love.

He is love that is never failing. He is love that encourages. Love that builds up. Love that carries you. Love that comforts you. Love that is never ending.

God's love was at its best when he sent Jesus his son to die for you and me. He gave his everything and held nothing back.

God told us to love as well. To love him, to love ourselves and to love others. Our friends and even our enemies.

In our world today, people do not love much. They think about themselves first. What can the other person give to me? What can I receive?

But our question should be: How can I help others? How can I be of worth for somebody else? What can I do for them?
How can I make somebody else happy?

And we are supposed to do that out of love and not out of egotism or calculation.

As Christians, we follow our master Jesus. And he loved people. He ate with them. And he was especially for people who had sinned against him. Who were flawed like us.

It's easy to say: Love your enemies. Or even to say: Love yourself. Because some people do not even love themselves.

But Jesus the son of God commands us to love because he loved us first.

John 3:16 (NIV)

For God so loved the world that he gave his one and only Son, that whoever believes in him shall not perish but have eternal life.